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Immobilienpolitik im Fokus: Wohnraum schaffen, Hürden abbauen

·241 Wörter·2 min

Die aktuelle Debatte um den Wohnraum in Zürich wird zunehmend emotional geführt. Als Sympathisant des SVIT Zürich beobachte ich mit Sorge, dass regulatorische Eingriffe oft die Symptome bekämpfen, aber die Ursachen des Mangels ignorieren.

Die aktuelle Lage in der Stadt und Region
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Der Leerstand in der Stadt Zürich ist auf einem historischen Tiefstand. Doch anstatt das Bauen zu erleichtern, sehen wir uns mit immer komplexeren Auflagen konfrontiert. Ob Lärmschutzverordnungen oder starre Ausnutzungsziffern – die Hürden für private Investoren wachsen kontinuierlich.

„Wir brauchen keine neuen Verbote, sondern mehr Vertrauen in den Markt und schnellere Genehmigungsverfahren.“

Unsere Kernforderungen für eine liberale Politik
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Um den Wohnungsmarkt nachhaltig zu entspannen, setzt sich der SVIT Zürich unter meiner politischen Begleitung für folgende Punkte ein:

  1. Vereinfachung der Bauverfahren: Die Dauer von der Planung bis zum ersten Spatenstich muss massiv verkürzt werden.
  2. Verdichtung ermöglichen: In urbanen Zentren muss höher und dichter gebaut werden dürfen, um dem Flächenverbrauch entgegenzuwirken.
  3. Schutz des Privateigentums: Staatliche Vorkaufsrechte und Mietpreisdeckel hemmen die Investitionsbereitschaft und führen langfristig zu einer Verschlechterung der Bausubstanz.

Ein Blick auf die kommenden Abstimmungen
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Die politischen Weichenstellungen der nächsten Monate werden entscheidend sein. Wir engagieren uns aktiv dafür, dass die Stimme der Immobilienwirtschaft in den Räten gehört wird. Nur durch eine pragmatische Zusammenarbeit zwischen Politik, Stadtplanung und Privatwirtschaft lässt sich die Wohnkrise bewältigen.

Bleiben Sie informiert und unterstützen Sie eine Politik, die auf Eigenverantwortung und Fortschritt setzt.


Weitere Informationen finden Sie auch direkt beim SVIT Zürich Politikportal.